Fotografie der Berge

Im Rahmen meiner Bergfotografie faszinieren mich Berge wegen ihrer Gestalt, Größe und Geologie. Ich liebe die Vielfalt der Gesteinsformen. Die Zeit hinterlässt ihre Spuren in ihnen.

Ich mag die Berge im Winter, wenn der Schnee eine ganz andere Landschaft hervorzaubert, manchmal sanft, manchmal wild nach einer stürmischen Nacht.

Die Berge bieten Aussichten, die vom Tal aus nicht erahnt werden können. Mit zunehmender Höhe verändern sich die Pflanzengemeinschaften, bis im Hochgebirge sich meist nur noch kleine bis winzige Überlebenskünstler halten können.

Die Berge sind immer gut für ein Abenteuer. Die Stille fernab der Zentren ist beruhigend für die, die sich auf sie einlassen. Bergfotografie ist eine logistische Herausforderung in der Naturfotografie, weil auf einer langen Wanderung in entlegenen Gebieten eine schwere Fotoausrüstung sehr hinderlich sein kann. Das Teleobjektiv und Stativ bleiben oft zuhause.

Barfußwandern in den Allgäuer Alpen – Rauheck und Hählekopf
Abstrakte Welt: ein fast blutroter Tümpel, dazu herbstliches Grün und etwas Himmelblau, abgedämpft durch den aufsteigenden Nebel über dem Oytal oberhalb der Käseralpe.

Barfußwandern in den Allgäuer Alpen – Rauheck und Hählekopf

Was heißt barfußgehen, barfußlaufen oder barfußwandern? Jeder dürfte Bilder hierzu vor Augen haben: junge Leute, die barfuß durch die Straßen…

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