Ist es der Keim oder das Milieu?

Ist es der Keim oder das Milieu?
Wie viele Keime, Bakterien und Insekten wohl in einem Laubteppich sind?

Wenn es stimmt, dass das Genom des Menschen zu einem großen Teil aus viralen Bestandteilen gebildet ist (Zach Bush), dann stellt sich dringender denn je die Frage, ob die Medizin heutiger Zeit nicht einen Irrweg eingeschlagen hat in ihrem Kampf gegen Keime. Wie konnte die Menschheit nur solange überleben, wenn so viele Gefahren durch Viren und Bakterien auf uns lauern? Gegen die vermeintlichen Ursachen von Krankheiten gehen wir mit allerhand Mitteln von sehr fragwürdiger Herkunft und Zusammensetzung vor. Die Gesundheit der meisten Menschen scheint sich trotz aller Vorsorgemaßnahmen und Medizinprodukten weiter zu verschlechtern. Chronische Krankheiten und Krebserkrankungen nehmen immer stärker zu. Keim oder Milieu? Sind es äußere Umstände, die nur sehr bedingt unserer Kontrolle unterstehen, oder bilden wir selbst das Umfeld, das Milieu für unsere Krankheiten?

Befremdliche Erinnerungen an vergangene Tage

Noch glauben wohl die meisten Menschen, dass der Ernst der behaupteten pandemischen Lage nahezu jedes Mittel rechtfertigt auf dem Schlachtfeld unserer dreidimensionalen Welt. Das Unmögliche wird versucht, man will die Keime oder Viren aus der Welt schaffen. Eine wirkliche Lösung und Heilung ist freilich nicht in Sicht auf diesem Feld. Die selektive und aufgeblähte Suche nach Scheinmitteln und die Rechtfertigung für den eingeschlagenen Kurs erfährt die geballte medial generierte Aufmerksamkeit der „Weltöffentlichkeit“. Alternative Ansätze und Meinungen werden aus dem Scheinwerferlicht der „Öffentlichkeit“ gezerrt und weltweit zensiert. Deren Fürsprecher werden mit Diffamierung und existenzieller Vernichtung bedroht. Eine noch nie dagewesene Kontrolle und Lenkung des Denkens der Menschen weltweit ist zu Tage getreten. Wie empfinden die Menschen diese Entwicklung, die befremdlich an totalitäre und faschistische Regime vergangener Tage erinnert? Was fühlen sie in ihrem Herzen, wenn sie auf die letzten beiden Jahre zurückblicken?

Keim oder Milieu - wann wird der Schneeball zur Lawine?
Wovon hängt es ab, ob ein Schneeball zu einer Lawine wird?

Keim oder Milieu? Alternativlos Keime bekämpfen?

Müsste nicht jeder in einem ruhigen Moment erkennen, dass viel mehr hinter all den wirkungslosen und auf Zermürbung und Unterwerfung der Menschen abzielenden Maßnahmen gegen Keime und Viren steckt? Alles läuft auf die Genspritze und fortgesetzte Auffrischungen hinaus. Warum? Wir wissen, dass eine Pandemie, die durch ein Virus der Atemwege verursacht wird, nicht durch einen wie auch immer gearteten Impfstoff beendet werden kann. Und doch wird uns dies als einzige Lösung verkauft.

Keim oder Milieu - filigrane Flechte im Schnee
Das Leben ist ein riesiges Netz an Verbindungen, die wir mit gestalten. Wie könnte es nur an den Keimen hängen?

Kommt die Morgendämmerung?

Mutet es nicht gespenstisch an, wie viele Menschen sich ohne Kenntnis der Inhaltsstoffe, ohne gesicherte Studien zu Wirksamkeit und Sicherheit der Stoffe bereitwillig den Ärzten der Schulmedizin ausliefern? Ärzten, die reichlich Boni der Pharmamafia und falsche Anreize aus der Politik erhalten. Trotz aller Einwände und einer Vielzahl an Studien (mehr als 1100 im Anhang), die die Risiken und schädlichen Wirkungen belegen*, wird weiterhin großer Druck ausgeübt, damit auch die letzen noch verbleibenden standhaften Menschen einwilligen und sich fügen. Doch die fatalen Folgen treten immer mehr zu Tage. Werden diese die Menschen zum Umdenken bringen und in genügend großer Zahl auf die Straße? Werden die Menschen in einem großen Erwachen eine wirksame rote Linie bilden gegen die Zerstörung unseres Gemeinwesens und unserer Menschlichkeit? Wir Menschen können sehr viel mehr tun für unser Immunsystem als Ärzte und Politiker mit ihren irrationalen Maßnahmen uns anbieten. Keim oder Milieu? Wir sind das Milieu unseres Lebens, wir sind nicht Opfer oder Ausgelieferte in einer Welt voller Keime.

Warum und wozu?

Es bleibt die Frage nach dem Warum und Wozu der Abwehrmaßnahmen. Nach meinem Empfinden reichen milliardenschwere Gewinne für die Pharmaindustrie nicht aus, um die gigantischen Anstrengungen weltweit koordinierter Maßnahmen und eines medialen Dauerfeuers um die Zustimmung einer terrorisierten und fügsamen Bevölkerung zu erklären. Was, wenn mit den sogenannten „Impfungen“ bisher undenkbare und in unserer angeblich freiheitlichen und aufgeklärten Welt unvorstellbare Eingriffe in unsere Körper und unseren freien Willen vorgenommen und realisiert werden können? Könnten diese gentherapeutischen Stoffe den Kurs der Menschheit für lange Zeit auf einen dunklen Pfad der totalen Kontrolle und Versklavung in einer transhumanistischen und digitalisierten Welt bestimmen? Vermittelt uns ein Blick auf China in Ansätzen ein Bild unserer Zukunft, das bestimmte tonangebende Mächte für uns im Sinn haben? Veröffentlichungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung deuten in diese Richtung.

Was können wir tun? – Wir entscheiden, dass wir nicht Opfer der Keime sind

Alternativen gibt es für uns alle. Dies ist keine Zeit, um die Hände in den Schoß zu legen oder in Resignation zu verfallen. Die Kräfte des Lichts sind hinter uns. Wir sind viele und wir werden mehr.

  • Wir können entscheiden, dass wir unser Leben nicht technologischer Machbarkeit und Kontrolle unterwerfen werden.
  • Wir können entscheiden, dass wir nach wie vor freie und selbstbestimmte Menschen sein wollen und für unsere Gesundheit selbst verantwortlich sind. Unser Denken und entsprechend unsere Sicht auf uns selbst und die Welt gibt den Ausschlag und kreiert unser Leben.
  • Wir können entscheiden, dass wir nicht länger Opfer dieser Welt von falschen Angeboten und Lösungen, von unsinnigen Verordnungen und Vorgaben sind.
  • Wir können entscheiden, dass wir Teil der Natur sind und wieder lernen, in Frieden und in Harmonie mit ihr und allem Leben zu leben. Keime sind nicht unsere Feinde.
  • Wir können entscheiden, unser Leben in die Hand zu nehmen und für unsere Gesundheit selbst zu sorgen.
  • Wir können entscheiden, dass wir selbst intuitiv, in unserem Herzen und Bauch am besten wissen, was wir brauchen, und wieder lernen, auf uns selbst zu hören.
  • Wir können uns für die Freude und das Glück entscheiden, die in jedem einzelnen Augenblick auf unser Willkommen warten, den wir nicht in Angst und Terror vor der Welt und ihren scheinbaren Gefahren verbringen, sondern im Erkennen, dass wir in diesem Augenblick sicher und geborgen, in Verbindung mit allem Leben sind.

Wertvolle Ressourcen

Dazu brauchen wir Hilfe und Unterstützung, vor allem um unser Denken auf eine neue Grundlage zu stellen. Wir brauchen ein Geistestraining, das uns hilft, die schon viele Jahrtausende währende Indoktrination durch falsche Erzählungen und Konzepte aufzuheben und unser Leben an der Wahrheit zu orientieren.

Wir brauchen auch Hilfe um uns einander ehrlich und offen zu begegnen, ohne die Angst vor Scham und Strafe oder der Androhung von Ausschluss. Lernen wir wieder, uns mutig und ehrlich mitteilen. Das wird wirkliche Nähe schaffen, die wir so dringend brauchen.

Selbstfürsorge – raus aus der Angst vor dem Keim

Für unsere Gesundheit in diesen Zeiten ist unabdingbar, dass wir ausreichend und guten Schlaf erfahren. Dass wir so viel wie möglich in die Natur gehen, uns viel bewegen und genug Wasser trinken. Wir wollen wirkliche, gesunde Nahrung in guter Gesellschaft einnehmen, Alkohol vermeiden oder stark reduzieren. Ebenso meiden wir weitgehend vorgefertigte Lebensmittel und Zucker. Lachen und Freude sind sehr wichtig. Von entscheidender Bedeutung ist eine konsequente Weigerung, die Nachrichten und Medien zu konsumieren und zu finanzieren. Statt uns deren lebensfeindlicher Propaganda auszuliefern setzen wir uns täglich kreative Ziele und entdecken unsere Schöpferfreude.

Raus in die Natur, Kontakt mit dem Leben, auch mit den Keimen

Vor allem gehen wir achtsam und offen in die Natur. Treten wir in Kontakt mit ihrem Reichtum an Lebensformen und Information. Begegnen wir ihr ohne Angst, ohne Abwehr vor ihren Gebärden und Gesten, vor ihren Gerüchen und Gestalten. So können wir lernen, dass es nicht Keime sind, die uns das Leben rauben oder schwer machen wollen. Wir sind unser eigener Feind oder Freund, je nachdem, wie wir entscheiden. Wir bilden das Milieu unseres eigenen Lebens. Unsere Entscheidungen und Überzeugungen bringen uns die Erfahrungen unseres Lebens. Wir bestimmen alle zusammen das Milieu unseres kollektiven Lebens. Das einzigartige Biom des Lebens auf diesem Planeten ist nicht unser Feind. Wir haben lediglich vergessen, uns als Teil dessen zu sehen. Lernen wir auf die Selbstheilungs- und Selbstregulationsfähigkeiten dieses System und vor allem auf uns selbst zu vertrauen. Wir sind mehr als unser Körper. Wir sind nicht das Opfer der Welt, die wir sehen.

Fazit: Keim oder Milieu? Nichts gedeiht ohne eine passende Umgebung

Also, sind es die Keime, oder ist es das Milieu? Sind es die Keime, so erscheinen unsere Möglichkeiten eingeschränkt und von technologischen Lösungen abhängig. In dieser Sicht sind wir Körper, getrennt, klein und schwach. Ist es das Milieu, erscheinen unsere Möglichkeiten weit offener, verlangen aber nach einer radikalen Umkehr, nach Selbstreflexion und Korrektur. In dieser Sicht sind wir Teil eines großen Ganzen, sind Geist und sehr mächtig.

*Das Dokument stellt ein Musterschreiben dar, das Prof. Martin Schwab für Menschen erstellt hat, die seitens ihres Arbeitgebers gedrängt werden, sich „immunisieren“ zu lassen. Ich habe es hier abgerufen und in ein PDF umgewandelt.

 

 

 

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