Langzeitbelichtung bedeutet eine längere oder lange Belichtungszeit. Damit sind Fotografien von einer abstrakten Qualität möglich, wenn gleichzeitig die Kamera bewegt wird oder der Gegenstand oder Elemente im Bildausschnitt in Bewegung sind.
Dies lässt Objekte und Landschaften verfremdet, schemenhaft und dadurch sanfter, weicher erscheinen.
Im Vergleich zu einer Belichtungszeit tagsüber, z. B. 1/250 sec. ist eine Verschlusszeit von einer Sekunde während der Dämmerung ausreichend, um diesen Effekt zu erzielen.
"Schönheit liegt im Auge des Betrachters", sagt Frau Hungerford. Die Sonne geht auf, die Sonne geht unter, sagen wir. "Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt", sagt Frau Lindgren. Wir sehen uns als klein und hilflos, sterblich und…
Wie kommt der Mond in unser Sonnensystem? Ist es wahr, dass der Mond sich nicht dreht, sondern nur um die Erde kreist? Ist er vielleicht gar kein natürlicher Himmelskörper. Wer mag ihn dahin gesetzt haben? Vielleicht nutzen ihn Besucher der…
Wenn Licht und Wasser tanzen und die sanften Wellen auf dem Grund des Wasserbeckens ihre Muster zeichnen... Wer will da nicht sagen, ja, ich schwinge mit in diesem freudigen Tanz der Wellen, der Leichtigkeit und des Spiels? Wer will sagen,…
Ein etwas längerer Blick auf Bäume, festgehalten mit einem Teleobjektiv und einer Verschlusszeit von einer Sekunde, bringt diese abstrakten Fichten hervor. Diese ganz eigene Stimmung wäre allerdings nicht möglich ohne die Bewegung der Kamera durch meine Hände zur Zeit der…
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