Macht die Lichter aus – 18 von 40
War dies ein schwarzer Tag für die Demokratie in unserem Land? Oder wird er den unausweichlichen Prozess der Veränderung beschleunigen?…
Im Rahmen meiner Bergfotografie faszinieren mich Berge wegen ihrer Gestalt, Größe und Geologie. Ich liebe die Vielfalt der Gesteinsformen. Die Zeit hinterlässt ihre Spuren in ihnen.
Ich mag die Berge im Winter, wenn der Schnee eine ganz andere Landschaft hervorzaubert, manchmal sanft, manchmal wild nach einer stürmischen Nacht.
Die Berge bieten Aussichten, die vom Tal aus nicht erahnt werden können. Mit zunehmender Höhe verändern sich die Pflanzengemeinschaften, bis im Hochgebirge sich meist nur noch kleine bis winzige Überlebenskünstler halten können.
Die Berge sind immer gut für ein Abenteuer. Die Stille fernab der Zentren ist beruhigend für die, die sich auf sie einlassen. Bergfotografie ist eine logistische Herausforderung in der Naturfotografie, weil auf einer langen Wanderung in entlegenen Gebieten eine schwere Fotoausrüstung sehr hinderlich sein kann. Das Teleobjektiv und Stativ bleiben oft zuhause.
War dies ein schwarzer Tag für die Demokratie in unserem Land? Oder wird er den unausweichlichen Prozess der Veränderung beschleunigen?…
Ein kleiner Hochgebirgssee, der langsam verlandet, wird verschwinden. Der vom Gletscher ausgehöhlte und ausgeschliffene Raum, den nach dem Rückzug…
Das heutige Bild zeigt den Großen Wilden mit dem nördlichen, dem Haupt- und dem südlichen Gipfel, links daneben den…
Die Wahl eines bestimmten Bildausschnittes vermag die erstaunlichsten Muster in der Natur zutage fördern. Ein Telezoomobjektiv ist für eine lange…
Ein paar Sommerbilder von diesem Jahr aus den Lechtaler Alpen, Aufnahmen von einem nahe gelegenen Bachlauf, sowie ein paar Langzeitbelichtungen…